Freude, Kummer und die faszinierende Welt unserer Emotionen

Shownotes

Willkommen zu unserer neuesten Podcast-Folge über die Welt der Emotionen am Beispiel des Films „Alles steht Kopf“. Wir schauen, wie Emotionen uns leiten, warum es manchmal auch mal wichtig ist Kummer an die „Kommandozentrale” zu lassen und was in unserem Kopf so vorgeht, wenn wir mal durch stürmische Zeiten gehen.

Um Zugang zu deinen eigenen Emotionen zu haben und diese zu nutzen, ist es wichtig, dass du dich mit ihnen vertraut machst und lernst, sie zu erkennen. Hier sind einige Tipps:

Emotionen wahrnehmen:

  1. Achte auf deine Körperempfindungen: Wo spürst du deine Emotionen? Kribbeln im Bauch, Hitze im Gesicht, Kloß im Hals?
  2. Identifiziere deine Emotionen: Welche Emotion ist es genau? Freude, Angst, Wut, Ekel, Traurigkeit oder eine andere?
  3. Benenne deine Emotionen: Sprich sie innerlich oder laut aus: “Ich freue mich”, "Ich bin gerade wütend" oder "Ich fühle mich traurig".

Emotionen verstehen:

  1. Hintergründe erforschen: Woher kommt diese Emotion? Was ist der Auslöser?
  2. Gedankenmuster hinterfragen: Welche Gedankenmuster verstärken die Emotion? Sind diese Gedanken hilfreich oder hinderlich?
  3. Bedürfnisse erkennen: Welche Bedürfnisse stecken hinter der Emotion? Was brauche ich, um mich besser zu fühlen?

Emotionen nutzen:

  1. Emotionen als Kraftquelle nutzen: Freude und Motivation nutzen, um Ziele zu erreichen. Wut nutzen, um sich für etwas einzusetzen.
  2. Emotionen als Lernchance nutzen: Aus Emotionen lernen und an ihnen wachsen.
  3. Emotionen in der Kommunikation nutzen: Gefühle offen und ehrlich ausdrücken, um Beziehungen zu stärken.

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